Tödliches Versprechen Für Immer Und Ewig
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Ein t�dliches Versprechen - F�r immer und ewig?
Originaltitel: Cleaved Vows
Herstellungsland: | USA (2016) |
Standard-Freigabe: | FSK 16 |
Inhaltsangabe:
Wie weit w�rdest Du gehen, um die Wahrheit zu vertuschen?Tara will es vor ihrer Hochzeit in New Orleans mit ihren K�dels noch mal richtig krachen lassen � dabei trifft sie auf den gut aussehenden Barkeeper Patrick und beide verbringen eine hei�e Nacht miteinander. Zur�ck in L.A. wirft sich Tara, von schlechtem Gewissen getrieben, voll und ganz in die Vorbereitung f�r ihre bevorstehende Hochzeit. Aber dann steht auf einmal Patrick vor der T�re � und er hat ganz und gar nicht vor, sich abwimmeln zu lassen � (Concorde Video)
Tara ist mit Freundinnen zwei Wochen vor ihrer Hochzeit über Wochenende in New Orleans um ihren Junggesellinnen-Abschied zu zelebrieren. Nachdem sie den charismatischen Barkeeper Patrick kennenlernt, landet sie die Nacht darauf in seinem Bett. Obwohl ihr Verlobter auch schon mal Fremd ging, fährt sie vom schlechten Gewissen geplagt nach Hause, doch vergisst ihr Handy in der Wohnung der kurzen Affäre. Dieser entpuppt sich als psychisch kranker Stalker und nutzt das Handy um Tara zu folgen und in ihr Leben bzw. Umfeld einzudringen. Nachdem er es nicht schafft seinen vorherbestimmten Engel für sich zu bekommen und die Hochzeit zu verhindern, beginnt die Sache immer obsessiver und destruktiver zu werden...
Das Drehbuch ist so ziemlich das UN-innovativste was das Stalker-Thriller-Genre jemals hervor gebracht hat. Zumal dieser Picture show sehr ausgiebig zu gleichen Teilen den Charakter des Stalkers und dessen Handlungen sowie das Opfer ausleuchtet, then ist der Zuschauer bei fast allen Handlungen des krankhaften Psychopathen im Vorfeld der Planung und bei der Durchführung dabei und man erlebt dann aus der Sicht des Opfers eigentlich keinerlei Spannung- oder Überraschungsmomente mehr. Der Motion-picture show schafft es nur eine minimale und subtile Grundspannung, im Sinne von, was macht er denn als nächstes, zu erzeugen. Das ganze wird dann auch noch in sehr ruhigen Bildern und mit auffallend ruhigem, ja teilweise sogar ganz ohne Score präsentiert.
Was alles in allem wirklich Schade ist, denn was die Regie-Arbeit angeht (Bram Coppens Regie-Debut), wurde hier eigentlich gute Arbeit geleistet, denn alles wird optisch sehr gut rüber gebracht. Das Casting funktioniert bis auf ein paar Nebenrollen auch sehr gut und die beiden Hauptdarsteller liefern recht gute Arbeit ab. Tara wird von Jaimie Alexander ("Blindspot") gespielt und human nimmt ihr die Rolle der zuerst hin und her gerissenen und später ängstlichen ab. Wes Bentley ("Die Tribute von Panem") mimt den Psychopathen in Perfektion und auch er leistet wirklich erstklassige schauspielerische Arbeit.Cam Gigandet ("Twilight") als Verlobter und Alexandra Breckenridge ("The Operator") als beste Freundin wirken eher deplaziert und können nicht so überzeugen.
Alles was Gut und Richtig gemacht wurde, geht i k durchgehend vorhersehbarem Plot unter und selbst der xv minütige Showdown ist nicht wirklich einer . Die wenigen Szenen in denen dann physisch mal was passiert, wurden recht blutarm inszeniert und die 16er-Freigabe ist nicht unbedingt nachvollziehbar. Der Film plätschert so halb-spannend vor sich hin und ich für meinen Teil war wirklich froh als ich es endlich hinter mir hatte.
Daher bitte ich zu entschuldigen, dieses Review recht kurz gehalten zu haben, aber in meinen Augen war der Film es nicht Wert, sich da stundenlang in dieser Weise mit auseinander zu setzen.
Fazit:
Solides Handwerk in ansehbaren Bildern mit guten Hauptdarstellern aber leider mit viel zuwenig Spannung und vorhersehbarer Handlung, deswegen nur Mittelmaß.
5 von 10 Punkten
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Source: https://www.schnittberichte.com/review.php?ID=8841
Posted by: tylerhishadinin.blogspot.com
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